Kunst [lateinisch ars, griechisch téchne]: Das menschliche Produkt kreativer Prozesse, die auf Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition basieren ...

 

Geboren 1961 - im Zeitalter des politischen und kulturellen Wandels - beschäftigte ich mich schon früh mit kreativen Arbeiten. Meine Arbeiten sind bisher überwiegend in New York bekannt.

Das künstlerische Spektrum erstreckt sich über die Malerei bis hin zur Fertigung von Skulpturen, Plastiken und Installationen.

Ein einheitlicher Stil ist in meinen Arbeiten nicht ausschließlich zu finden, da das Potpourri meiner künstlerischen Werke ausschließlich mit Inspiration, Zeitgeschehen und -geist verbunden ist. 

Meine ohne Zeit- und Leistungsdruck - unter Verwendung verschiedenster Materialien - erschaffenen Exponate sollen dem Betrachter jeweils anhand von Unikaten die gezielte Betrachtung ermöglichen, sich mit Einzelstücken auseinander zu setzen.

Vermeiden möchte ich zu jeder Zeit, dass die Betrachtung meiner Kunst personifiziert erfolgt.

Im Rahmen dieser Grundgedanken beteilige ich mich aktiv in der Kunst-Szenerie "AnymArts", die deren gedanklichen Ursprung in den Vereinigten Staaten hat und Künstler dazu bewegen soll, Kunst anonym und nicht profitorientiert zu publizieren, um sie somit einem breiten Publikum zugänglich zu machen. In Folge dessen versuchen Mitstreiter dieser Kunst-Szene sich wenn notwendig mit (Teil)Maskerade in der Öffentlichkeit zu zeigen, um somit "gezielt" auf das Produkt - die Kunst - zu leiten, ohne hierbei den erschaffenden Künstler in den Fokus zu rücken.

 

"Kunst soll der Kunst und nicht des Künstlers wegen betrachtet werden" ...

 

Ebenso soll Kunst kein Massenprodukt sein und in dessen Folge nicht kommerzialisiert sein/werden.

Vielmehr ist es mein ureigenes Anliegen, Kunst für den Betrachter zu erschaffen; dieser soll die Intuition des Künstlers merkbar spüren, sich an den Werken erfreuen und inspirieren lassen.

 

Jerome Rizzton